Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf einer Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebter Hund auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht er zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken und es ist immer warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund und spielen den ganzen Tag zusammen.
Die Tiere sind glücklich und zufrieden, und es gibt nur eine Kleinigkeit die sie vermissen.
Sie alle sind nicht mit dem Menschen zusammen den sie so geliebt haben.
So laufen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und rennt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen, und wenn Du und Dein Freund sich treffen nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst und abgeleckt, wieder und wieder und endlich schaust Du wieder in die Augen Deines geliebten Hundes, der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam das letzte Stück der Brücke des Regenbogens und ihr werdet nie wieder getrennt sein…
In ewiger Erinnerung an meine geliebten Freunde und treuen Begleiter.
Ihr habt mit mir Jahre meines Lebens geteilt, wir haben gemeinsam gespielt, gelacht und auch schwere Stunden durchgestanden.
Immer wart ihr da, ganz nah bei mir an meiner Seite.
Ich habe euch groß gezogen, durfte euer Leben mit euch teilen und begleitete euch als ihr alt und Krank wurdet.
Keine Minute dieser Zeit möchte ich missen denn ihr habt sie mit so viel Liebe erfüllt.
Der Schmerz über euren Verlust wird mich immer ebenso begleiten wie eure Liebe und die unvergessene Zeit die wir zusammen hatten.
Jeder von euch war einzigartig und ist unersetzbar.
Manchmal, nachts, spüre ich euch ganz nah bei mir, spüre eure nähe und wärme.
Ich vermisse euch ……………
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach Und quälende Pein hält mich wach –
Was Du dann tun musst – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag – mehr als jemals geschehen –
Muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Wir lebten in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!
Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.
Nur – bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
Bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,
Es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal –
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist –
Der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint
und wollte schnell erwachen.
Doch sah ich dann, es war kein Traum,
nur Tränen und kein Lachen.
Die Zukunft scheint mir ohne Dich
ganz ohne Sinn und Freude.
Gestern warst Du noch bei uns,
gegangen bist Du heute.
Nun da Du nicht mehr bei mir bist,
umgibt mich grauer Nebel.
In meinem wunden Herz jedoch,
da wirst Du weiterleben.
Mein Leben ist nicht mehr so wie es war,
seit ich Dir zuletzt in Deine wundervollen Augen sah.
Viel zu früh – so scheint es mir – mußtest Du mich verlassen,
ich kann es bis heute noch immer nicht fassen.
Wie lange ist es schon her, als ich zuletzt Deinen Namen rief,
doch der Schmerz ist unendlich, der Kummer sitzt tief.
Du hast mein Herz mit Sonne und Wärme erfüllt,
hast mit mir Freude und Kummer gefühlt.
Und wirst Du mir doch für immer und ewig fehlen,
die Erinnerung kann mir nichts und niemand mehr nehmen.
Deine Seele war voll Vertrauen und unendlicher Liebe,
nun ist davon nur die Erinnerung geblieben.
Und werde ich eines Tages auf meine letzte Reise gehen,
dann hoffe ich Dich endlich wiederzusehen.
Es ist ein Stück Himmel, daß es Dich gibt,
so wie Du hat mich wohl kaum jemand geliebt.
Ich danke Dir für die schöne Zeit hier auf Erden,
und denke daran, daß wir uns eines Tages wiedersehen
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.
Du sprichst und lachst,
als wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis hinein in den Traum.
Der Frühling kommt wieder
mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
und vielleicht ist das wahr.
Ich wollte nie Erinnerungen, ich wollte nur Dich.
Eine Million mal brauchte ich Dich,
eine Million mal weinte ich.
Wenn Liebe allein Dich hätte retten können,
wärest Du nie gestorben.
Im Leben liebte ich Dich sehr,
im Tod liebe ich Dich immer noch.
In meinem Herzen hast Du einen Platz,
den niemand jemals füllen kann.
Wenn Tränen ein Treppe bauen könnten
und Herzschmerz eine Straße –
Ich würd den Weg zum Himmel gehen und
Dich zurück holen.
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen…
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn…
der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von meinem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein,
mir immer schrecklich fehlen.
Es scheint, als würdest du gerade durch den Garten kommen,
aber beim zweiten Hinsehen wird es klar
Du bist nicht da…Ich rufe Dich ohne zu denken
aber Du bist nicht da…
Ich warte auf das Tappen deiner Pfoten
aber Du bist nicht da…
Unbewusst suche ich Dich mit meinen Augen
aber Du bist nicht da…
Alles erinnert an Dich
aber Du bist nicht da…
Jahre hatte ich Angst vor diesem Moment,
aber er ist noch schlimmer als befürchtet.
Du, mein Hund, bist tot und ich bin still,
weil mein Herz das einfach nicht überwinden will.
Ich vermisse Dich an jedem Tag,
das ist eine große Last, die ich in mir trag.
Ich habe über Deinen Tod schon viel geweint,
denn Du warst einfach mein Kumpel, mein Freund.
Meine Gedanken an Dich sind unermesslich,
denn Deine Art war einfach unvergesslich.
Mit Dir habe ich so viel Zeit verbracht
und des Öfteren über Deine Späße gelacht.
Ich erzählte Dir all meine Sorgen
und fühlte mich bei Dir geborgen.
Ich hatte Dir so viel zu sagen
an manchen schlechten Tagen.
Du warst für mich ein Lichtblick in dieser Welt
und nicht aufzuwiegen mit viel Geld.
Du warst mir immer sehr treu,
worüber ich mich auch heute noch freu.
Nun hast Du mich verlassen und ich bin noch hier,
ach wärst Du doch noch bei mir, mein treues Tier.
Du, mein bester Freund, bist nun für mich verloren
und stehst schon im Tierparadies vor den Toren.
Die letzten Tage hast Du sehr gelitten
und ich hörte Deine stillen Todesbitten.
Doch auch wenn der Tod letztendlich das Beste für Dich war
komme ich mit Deinem Tod einfach nicht klar.
wann ist dieser Schmerz besiegt,
der so schwer in meinem Herzen liegt.
Wann werde ich das je begreifen,
und nicht mehr hilflos ins Leere greifen.
Ich würde Meilen gehen,
um Dich noch einmal zu sehn.
Das Schicksal des Lebens wurde vom obersten Richter gefällt,
und er hat Dich zu seinem Engel gewählt.
Der Himmel schrie nach Dir
und nahm Dich weg von mir.
So viele Tränen auch gerannt,
Dein Bild ist für immer in mein Herz gebrannt.
du musst gehen
auch ich hör die Engel nach dir rufen
doch ich bitte dich: „Bleib stehen“
Du schaust mich an
ich blick zurück
ich lauf zu dir
ich halte dich noch einen Augenblick.
Ein letztes Mal leckst du meine Hand
ich halt dich fest, lass dich nicht gehen
ich renn dir nach und rufe:
„Bitte bleib doch stehen“
Du wedelst noch einmal
dann gehst du fort
doch auf einmal weiß ich:
irgendwann folge ich dir an diesen Ort.
Ich setze mich an unsern Lieblingsplatz
und denk an dich
ich weiß genau
du denkst auch an mich!
Leb wohl, mein Freund
dir danke ich
du warst immer da
dafür lieb ich dich!
hast mir so viel Glück gebracht,
musstest gehen, bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben
hier willst Du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen warte dort,
wart auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen,
werden wir uns wieder sehen.
Einmal wenn wir uns wieder sehen,
werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen,
hier gibt es nie wieder Sorgen.
Mensch, sei gut zu Deinem Tier,
denn gemeinsam wollen wir,
doch die Ewigkeit verbringen.
Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank, sag ich an dieser Stelle,
geh nun über diese Schwelle.
Geh nach Haus zu all den Lieben,
sieh sie warten auf Dich drüben,
mach Dir keine Sorg` um mich,
Seelchen, ich vergess` Euch nicht!
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
Und quälende Pein hält mich wach –
Was Du dann tun musst – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag – mehr als jemals geschehen –
Muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Wir lebten in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!
Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.
Nur – bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
Bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,
Es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal –
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist –
Der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint
wenn sie von uns gehen, diese stillen Freunde,
ist, dass sie so viele Jahre unseres Lebens mit sich nehmen.
Doch wenn sie darin Wärme finden,
wer würde ihnen diese Jahre missgönnen, die sie über uns gewacht haben?
Und was immer sie mit sich nehmen, sei versichert, sie haben es verdient.
Ich sah die Hunde in ihren Zwingern im Tierheim,
Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung,
Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse.
„Gott“, sagte ich „das ist schrecklich! Warum tust Du nicht etwas?“
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise:
„Ich habe etwas getan – ich habe Euch geschaffen.“
Es wird still sein.
Ich werde Dich am Horizont kleiner werden sehen,
bis Dich die untergehende Sonne wegleuchtet
und ohne die Nacht zu verbrauchen wieder aufgeht.
Die Stille wird sich mit Leben füllen,
das wieder einmal anders ist
und ich werde dann dankbar sein,
dass es Dich gab.